Wildkamera Vergleich: Kameras für den Außeneinsatz

WildkamerasEine Außenkamera, oder auch Wildkamera, ist eine robuste Cam mit integriertem Bewegungssensor. Eine Wildkamera ist außerdem mit einem Infrarotsensor ausgestattet, um auch nachts Fotos, bzw. Videos, schießen zu können. Solche Wildkameras gibt es in den verschiedensten Formen und Varianten. Sie werden oft dazu verwendet, Tiere in Wäldern zu beobachten. Durch ihre Robustheit kann man sie in jeder Jahreszeit und bei jedem Wetter einsetzen. In diesem Beitrag geben wir dir einen kleinen Überblick über die beliebtesten Geräte und beleuchten die Vor- und Nachteile einzelner Geräte.

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Meistverkaufte Wildkameras 2016: Top 3

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Wie funktioniert eine Wildkamera?

Viele Menschen fasziniert es, das nächtliche Treiben der Tiere im Wald zu dokumentieren. Mit einer Wildkamera kann ein Jäger beispielsweise seine Futterstellen überwachen oder einfach nur schauen, was nachts im Dickicht los ist. Tiere kommen oft nicht raus, wenn sie wissen, dass Menschen in der Nähe sind oder wenn sie Geräusche hören. Eine Außenkamera ist komplett leise und dunkel, die Tiere merken daher gar nicht, dass sie fotografiert oder gefilmt werden.

Sobald das Gerät erkennt, dass sich Tiere im Aufnahmebereich befinden, aktiviert es die Kamera und macht Fotos oder filmt. Nach der Aufnahme kann die Kamera das Foto wahlweise auf der internen SD-Karte speichern oder direkt über das Internet an dich schicken. Diese Funktion wird jedoch nur von wenigen High-End Geräten unterstützt.

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Wichtige Faktoren beim Kauf einer Wildkamera…

Bildqualität

Moderne Kameras bieten bereits eine hohe Fotoauflösung (10 Megapixel oder höher) und nehmen auch Videos in HD auf. Natürlich gibt es auf dem Markt große Unterschiede. Die Entscheidung liegt bei dir, es gilt jedoch die Faustregel: Je höher die Auflösung, desto mehr Details erkennst du auf deinen Aufnahmen. Wir empfehlen daher, bei der Bildqualität nicht zu sparen und ein Gerät mit guter Auflösung zu kaufen.

Akku

Wildkameras sind so konzipiert, dass sie eine lange Akkulaufzeit ermöglichen. So sind in den Outdoor-Geräten meist extrem stromsparende Kamerasensoren eingebaut. Die Cams mit der längsten Batterielaufzeit sollen sogar bis zu einem Jahr halten. Du solltest vor dem Kauf überlegen, wie oft du die Wildkamera „besuchen“ willst, um Batterien zu wechseln. Da viele Käufer relativ oft im Wald unterwegs sind, zahlen sich Kameras mit einer Akkulaufzeit von einem Jahr meist nicht aus (schlechtes Preis-Leistungs-Verhältnis).

Speicherart

Neben der normalen Aufnahme auf die SD-Karte ist es bei teureren und professionellen Modellen auch möglich, die Wildkamera mit dem Internet zu verbinden. Dafür ist eine SIM-Karte und ein Internetvertrag bei einem Mobilfunkanbieter nötig. Nachdem die Cam Bewegung erkannt und aufgenommen hat, verbindet sie sich mit dem Mobilfunknetz und kann dir die Aufnahmen beispielsweise per Mail schicken oder auf einen vorher konfigurierten Online-Dienst hochladen. Das ist die praktischste Methode, da du hier nicht immer zum Ort des Geschehens gehen musst, um die Aufnahmen zu bekommen.

Diebstahlschutz

Wildkameras sind meist exponiert positioniert und es kann schnell mal passieren, dass jemand das Gerät klauen will. Die Hersteller haben jedoch daran gedacht und einige nützliche Funktionen eingebaut, die das Klauen unterbinden sollen. Du kannst auch selber einige Maßnahmen setzen, um deine Cam sicherer zu machen:

  • Aktiviere bei deiner Kamera den Passwortschutz. Damit wird sie ohne Passwort unbrauchbar und der Dieb kann nichts damit anfangen.
  • Befestige die Kamera möglichst hoch oben oder verwende ein Stahlseil, um sie irgendwo anzubringen.
  • Verstecke die Kamera (du kannst zB. auch Äste und Blätter verwenden). Wichtig ist, dass die Sensoren frei bleiben.

Einsatzgebiet

Überlege, welche Kamera für deinen Einsatzort am besten geeignet ist. Wenn du die Cam nur als reine Überwachungskamera für das eigene Grundstück verwenden möchtest, brauchst du vermutlich kein akkubetriebenes Gerät, da sich eine Stromquelle sowieso immer in der Nähe befindet. Hier empfiehlt sich außerdem eine Kamera mit integriertem Wlan (zu unseren Wlan Kamera Outdoor Testberichten & Produktvorstellungen), die automatisch Bilder über das Netzwerk an dich sendet (beispielsweise per Mail oder Dropbox).

Wer Tiere in der Natur beobachten will, sollte sich für eine Wildkamera entscheiden. Wildkameras haben meist, wie weiter oben bereits erwähnt, eine lange Akkulaufzeit und sind sehr robust. Man kann sie an Baumstämmen und anderen Objekten festbinden und sie arbeiten komplett autonom – ohne Strom- oder Netzwerkanschluss. Wer seine Aufnahmen trotzdem direkt sehen möchte, sollte sich eine Cam mit Mobilfunkantenne besorgen. Diese Wildkameras brauchen eine SIM-Karte und sind stets mit dem Internet verbunden. Im Gegensatz zu Wlan Kameras kann man Mobilfunkkameras wirklich nahezu überall positionieren, da es heutzutage nur sehr wenige Orte ohne Mobilfunkempfang gibt.